Schutzmaskenmodule, additiv hergestellt
Additive Fertigung macht`s möglich:
Innerhalb weniger Tage hat ein Pool von Forschungsinstituten, Hochschulen und Unternehmen mehrere tausend Kopf- und Kinnhalterungen für sogenannte Spuckschutzmasken hergestellt und sie kostenlos den Dresdner medizinischen Einrichtungen zur Verfügung gestellt. Hergestellt wurden diese Module auf den unterschiedlichsten additiven Fertigungsanlagen. Wir haben dazu unsere Sinteranlage P395 eingesetzt. Wir hoffen, damit den Helfern an vorderster Front, unserem medizinischen Personal, einen wirksamen Schutz zur Verfügung gestellt zu haben, damit sie selber gesund bleiben.